GERI, der Klostertaler rockt die Gemeindehalle Meitingen!

Geri heizt dem Publikum mächtig ein! (Foto: Ernst Dittrich)

Riesenstimmung bei der Après-Ski Party des TSV Herbertshofen

Die ausverkaufte Gemeindehalle bebte, als GERI, der Klostertaler in einem furiosen Finale mit Konfetti-Bombe noch die Party-Hits „Jump“, „das gibt heut ´ne Sause“ und „Mama Lauda“ schmetterte. Mit Standing Ovations direkt vor der Bühme feierte das Publikum den Entertainer und sich selbst lautstark.

Die Chemie zwischen dem „verrückten Multitalent“ und seinen Fans passte von Beginn an. Bei Hits aus seinem neuen Album „Kraft der Heimat“ wie „Gib alles!“ und „Schenk´ mir dein Herz“ steigerte sich die Stimmung stetig. Der unverwechselbare Stil aus volkstümlichem Partysound mit modernen Rock/Pop-Elementen heizte die Party an. Dabei blieb der „stolze Lederhosenträger“ nicht nur auf der Bühne, sondern mischte sich unter das Publikum und spielte seine Songs teilweise sogar auf den Tischen im Saal. Weitere Höhepunkte seiner Show waren auch die einzigartigen Solos auf der Steirischen, seinem Lieblingsinstrument Saxophon, Panflöte und Alphorn. Auf dem Dudelsack intonisierte er gar den Rock-Hit „Smoke on the water“. Zudem gab es ein Potpourrie der „Klostertaler“, mit denen Geri über ein Jahrzehnt auf den großen Volksmusikbühnen der Welt zu Hause war. Schließlich führte er noch minutenlang eine Polonaise durch den Saal.

Als die Show nach über vier Stunden mit dem Abschiedslied „Ciao d´amore“ endete, grüßte der schweißgebadete GERI ein letztes Mal ins Publikum und hoffte auf ein Wiedersehn „wo auch immer!“.  Cheforganisator Jürgen Lang vom TSV Herbertshofen freute sich über die gelungene Veranstaltung zugunsten der Jugendabteilung des TSV. (edi)

Selbst die Tische waren vor dem Entertainer nicht sicher! (Foto: Ernst Dittrich)

 

Geri heizt dem Publikum mächtig ein! (Foto: Ernst Dittrich)

 

Geri führt selbst die Polonaise durch den Saal. (Foto: Ernst Dittrich)

 

Egal ob Dudelsack, Saxophon, Steirische oder Alphorn: Geri beherrscht seine Instrumente! (Foto: Ernst Dittrich)